Am 24. Jänner 2019 verfasste der heutige Noch-Bundeskanzler Sebastian Kurz einen außerordentlich unterwürfigen Tweet zu Klaus Schwab und dem Weltwirtschaftsforum. Schwab habe ihm an diesem Tag seine Perspektive für die Zukunft Europas geschildert. Einige Zeit später wurde die Regierung durch den Ibiza-Skandal weggeputscht, etwa ein Jahr danach startete die “Corona-Pandemie”. Die Perspektive von Herrn Schwab war schon damals eine postdemokratische Gesellschaft ohne Privateigentum.
Pünktlich zur schon im Jahr 2019 im “Event 201” durchgespielten Corona-Krise wurden Bücher und Konzepte für “die Welt danach” präsentiert. Schwab betrieb spätestens seit 2015 die Agenda einer “vierten industriellen Revolution”, die die Gesellschaft revolutionieren und durch Künstliche Intelligenzen vorangetrieben werden sollte.
Link: Event 201 – Die „Corona-Krise“ als lang geplantes Auslöser-Ereignis
Link: Klaus Schwab und der Great Reset
Immer mittendrin statt nur dabei ist der österreichische Noch-Bundeskanzler Sebastian Kurz, der bekanntlich zum illustren Kreis der “Young Global Leaders” des Weltwirtschaftsforums zählt. Dieses will gerade ein weiteres Mitglied dieser Runde, Annalena Baerbock, als deutsche Kanzlerin installieren. Die bisher zur Schau gestellten intellektuellen Qualitäten der Dame lassen darauf schließen, dass man sie sehr leicht führen kann.
Im Jahr 2019 erschien es offensichtlich niemandem als befremdlich, dass der amtierende Bundeskanzler einem Multimillionär öffentlich dafür dankt, einen Club der Milliardäre ins Leben gerufen zu haben, der sich anmaßt außerhalb demokratischer Systeme das Schicksal der Welt zu bestimmen.
Kritik am Great Reset und den Plänen der nie demokratisch in ein Amt gewählten Milliardäre kommt allerdings auch von linker Seite: “BRAUCHEN WIR WIRKLICH DIESEN GREAT RESET?” Darin wird die unverhohlene Bewunderung Schwabs für die kommunistische Diktatur Chinas betont. Hier schließt sich auch wieder der Kreis zu Noch-Bundeskanzler Sebastian Kurz. Dieser äußerte Verständnis und Bewunderung für China.
Link: „Grüner Pass“ – China wäre stolz auf Sebastian Kurz
Übrigens: Die Idee zum Grünen Pass als zentrales Mittel der totalen Kontrolle der Bevölkerung stammt aus China. In Kürze wird dieser dank Noch-Bundeskanzler Sebastian Kurz und seinen Helfershelfern auch in Österreich eingeführt.
Man kann den unterwürfigen Tweet von Sebastian Kurz gut mit seiner Rede am Europatag der AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA am 7. Mai 2019 in der WKÖ in Einklang bringen.
In Deutschland berät die Kommunistische Partei Chinas inzwischen sogar die Bundesregierung.
Link: Warum ist Chinesischer Seuchenschutz-Leiter Gao Leopoldina-Mitglied?